Alles Melone! Alles gut?

Eine Charity-Ausstellung zugunsten der Münchner Tafel e.V.

Natürlich, es ist doch schließlich der Sommer 2023. Die große Hitze war schon da und das bisschen Regen hinterher, bei angenehmen milden Temperaturen ist auch eine  Wonne. Corona vorbei, die großen Weltkrisen – Klima und der unselige Ukraine-Krieg – dominieren gerade mal nicht die Medien. Der Urlaub ist verdient, also alles Melone – oder? Jain! Für die meisten ist alles wieder gut, aber über die Solidarität mit den ganz großen Krisen in der Welt haben wir die kleinen, so nahe liegenden Brennpunkte aus den Augen verloren. Und mit nahe liegend meine wir hier München. Hier gibt es mehr als 22.000 Münchnerinnen und Münchner (Tendenz steigend), die Woche für Woche auf Lebensmittelspenden durch die Münchner Tafel e.V. angewiesen sind. Seit der Pandemie ist die Anzahl der Bedürftigen um 10 % angewachsen. Die wöchentliche Leistungsbilanz der Tafel ist immens ( https://muenchner-tafel.de/zahlen/). Das ist alles so nah und auch so weit entfernt, weil alles so alltäglich geworden ist. Das muss man ändern. 

Alles Melone – aber dann für alle! 

Die Kunst kann helfen – wenn auch nur mit einem bescheidenen Beitrag. Die Galerie hat ihre Künstler aufgerufen, Melonenbilder zu erschaffen, die wir im Rahmen einer Ausstellung unter dem Thema „ALLES MELONE“ präsentieren und verkaufen. So sind wunderbare, einzigartige und mitunter auch wunderlich-schöne Originale entstanden, die wir am 17. August ab 19:00 als Premiere in der Vernissage der Ausstellung zeigen.  Von den Erlösen werden pro Bild mindestens 20 % als Spende an die Münchner Tafel e.V. weitergegeben. Natürlich sind auch reine Geld-Spenden zu Gunsten der Tafel willkommen. Kommen Sie also bitte zahlreich, helfen Sie und halten Sie ihr Portemonnaie nicht so fest! Schliesslich ist der „Sommer der Melone“. Freuen Sie sich auf eine bunte Show mit Melone und Melonen-Drinks und uns.

Wir freuen uns auf Sie!

Petra Amtsberg-Hofman.

Gerüche, Farben, Lichteinfall und Formen werden zu Orientierungsmustern und MindPattern – das fasziniert unmittelbar.

Cornelia Bier.

Ihre abstrakten Positionen sind eine expressive Hommage an die Energie der Natur.

Conny Gabora.

Ein Anarchist der Kunst – aus Rügen. Nach einem Studium an der Bauhaus-Universität in Weimar bildet sich Gabora als Meisterschüler bei Markus Lüpertz weiter.

Mongi Higgs.

Was ist die Wirklichkeit? Zwischen Quantenschaum und Zivilisationsmüll sucht Mongi Higgs nach dem Kondensat der menschlichen Realität.

Sylvia Joel

Farbexplosionen, Licht und Formen. Malen ist für die Münchner Künstlerin das, wovon andere nur reden: echte Kommunikation mit der Seele.

Chris Kamprad.

Spheric Drama und poem. Die Berliner Künstlerin fasziniert mit ihrem abstrakten Werk  – ein Spagat zwischen aktuellen Strömungen.

Liv Lema.

Die junge Münchner Fotokünstlerin „jagt“ mit Fotos und Videos echte Emotionen.

Giulia Mouse.

Schon auf den ersten Blick sind die Werke der römischen Künstlerin reinste Freudenspender. Ikonisch, intensiv, von der Muse geküsst.

Petra Penz.

Farbgewaltige, abstrakte und gerne großformatige Werke. Ein Dialog zwischen Gegensätzen, der absolute Freiheit ermöglicht.

Anja Stemmer.

Kunst ist ewiges Experiment. Die Werke der ehemaligen Physikerin strahlen eine Energie und absolute Souveränität aus.

Marika Thoms.

Explosionen auf der Leinwand. Wir als Betrachter spüren förmlich die innere Kraft der jungen Malerin.

Bettina Zapp.

Emotionale Präzision – oder Momentaufnahmen von im Raum verwobenen Dialogen.