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Die Decodierung der Realität
Ein Interview mit Cornelia Bier
Die abstrakte Malerei von Cornelia Bier löst Sehnsüchte aus, trifft mitten ins Herz, lässt den Betrachter oft mit Staunen zurück. “Durch diese besondere Dekodierung der Realität und die Umwandlung in abstrakte Formen, Farben und Muster ermöglicht Cornelia Bier tiefere Einblicke und Erkenntnisse, die über das Offensichtliche hinausgehen. Die Bedeutung und Wirkung ihrer künstlerischen Praxis hat dabei nicht nur Einfluß auf unsere Sehgewohnheiten, sondern wirft durchaus philosophische Fragen auf” erklärt Carsten Lehmann, Galerist und Curator der konsum 163 – contemporary art gallery. Wahrgenommene Realitäten verschwinden in der abstrakten Malerei der Künstlerin.
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MALEN IST KOMMUNIKATION!
IM ATELIER MIT BRIGITTE OBERLIK-BURTSCHER
“Ich will die Essenz abbilden, diese innere Wahrhaftigkeit, das ist mein Antrieb”, erklärt Brigitte Oberlik-Burtscher bei unserem Besuch in ihrem Atelier im großartigen Wiesenwienerwald, nahe der österreichischen Hauptstadt. “Mit dem Malen begonnen habe ich in Kärnten, ich wollte meine Umgebung festhalten, –einen Bach, einen Fluss, Wälder, Wiesen, Jahreszeiten, Licht und Farben und einen Himmel mit Gefühlen Hundert Erscheinungsbildern. Meine gemalten Landschaften waren schon immer konstruierte Landschaften – es ist ein immer währendes Experimentieren. Ich möchte das auf die Leinwand bringen, was ich als Licht sehe”, erläutert die Künstlerin. Sie malt, seitdem sie 16 Jahre alt ist – nahezu täglich.
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WHAT A PLEASURE!
ALMA GÖRING IM INTERVIEW MIT DR. SONJA LECHNER
Malpunk. Kraftmalerei. Innere Archaik.
Die Werke von Alma Göring haben eine ganz eigene Sogkraft – für uns „the necessarity of a future archaics.” Auch die bekannte Kunsthistorikern Dr. Sonja Lechner verfolgt das Schaffen der Künstlerin seit Langem. “Alma Göring hat die Fähigkeit, im Abstrakten Geschichten zu erzählen”, so Dr. Lechner über die Werke der Künstlerin. Während der Solo-Ausstellung “Am Ende des Tags” hat die Münchner Kunsthistorikerin Alma Göring für ein Interview bei uns in der Galerie besucht. Der Betrachter…
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Eine Tonne Gewicht – auf dem Weg nach Miami
Das Objekt der Begierde trägt den schlichten Namen “2021”. Der Künstler Thomas Räpke ist ein Purist. Mit seinem Lieblingsmedium Stahl verbindet ihn dagegen ein fast schon leidenschaftliches Verhältnis. In über drei Monaten Schaffensprozess entsteht das beeindruckende, organisch geformte Monument aus rund 300 Metern Stahlrohren. Fünf Meter lang, 1,20 Meter breit und 1,30 Meter hoch. Rosten beabsichtigt. Das perfekte Kunstwerk für einen Skulpturenpark. Ein amerikanischer Sammler wird auf der Online-Plattform Saatchi Art auf das Objekt aufmerksam. Und schlägt für 95.000 Dollar zu. Die Reise von “2021” beginnt.
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MARIKA THOMS
NICE LIFE IN NEON.
Ein Leben in Neon, umgeben von Kunst. Lieblingsfarbe Orange. Kraft und zugleich Anziehungskraft. Das ist MARIKA THOMS. Mit ihrem aufregenden und absolut modern-abstrakten Werk begeistert die erfolgreiche Künstlerin nicht nur die Kunstwelt und Fans, auch ihr Instagram-Blog wächst und wächst. Vor ihrer ersten Solo-Show in München haben wir die Künstlerin in Gardelegen in ihrem Atelier besucht.
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IN LOVE WITH THE SYNTAGS OF GIULIA MOUSE
Ikonographisch. Einzigartig. Wunderbar. Alle Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch zur unvergleichlichen Giulia Mouse. Wer die Werke von Giulia einmal gesehen hat, dem prägen sie sich unweigerlich ein.
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EIN RENDEVOUZ MIT BETTINA ZAPP IM CHÂTEAU DE VILLARLONG
Stellen Sie sich einfach vor: Wir betreten zusammen das bezaubernde Château de Villarlong in der Region Okzitanien. Und dann sorgt mittendrin Kunst aus dem 21. Jahrhundert für Spektakel.
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ZU TISCH MIT MAX DICKHAUS
5000 Lumen. Mehr braucht es nicht für eine faszinierende Stimmung. So hell leuchtet eine Leuchtstoffröhre und kaum jemand geht so virtuos mit ihr um wie Max Dickhaus.
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FUCK NORMAL
I WANT MAGIC: EIN BESUCH BEI VON MOTZ IM ATELIER. NICE.
Treffpunkt: Posen – 820 Kilometer von München entfernt. Eine Großstadt mitten in Polen, kaum jemand auf dem Schirm hat. Ein Fehler. Hier lebt der Künstler Mateusz von Motz. Atelier, Werkstatt, Wohnzimmer. Alles in einem. Zwischen den ikonischen „FUCK NORMAL I WANT MAGIC“ Werken befindet sich sein Lebensraum, einer Factory gleich.
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STOP THE DICTATORSHIP OF BLOSSOM
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